ATXMEGA256C3-AUR IC MCU 8/16BIT 256KB FLSH 64TQFP

Beschreibung

Der Atmel AVR XMEGA ist eine Familie von stromsparenden, leistungsstarken und peripheriereichen 8/16-Bit-Mikrocontrollern, die auf der AVR-erweiterten RISC-Architektur basieren.Durch die Ausführung von Anweisungen in einem einzigen Taktzyklus erreichen die AVR XMEGA-Bausteine ​​einen CPU-Durchsatz von nahezu einer Million Anweisungen pro Sekunde (MIPS) pro Megahertz, wodurch der Systemdesigner den Stromverbrauch im Verhältnis zur Verarbeitungsgeschwindigkeit optimieren kann.Die AVR-CPU kombiniert einen reichhaltigen Befehlssatz mit 32 Allzweck-Arbeitsregistern.Alle 32 Register sind direkt mit der arithmetischen Logikeinheit (ALU) verbunden, was den Zugriff auf zwei unabhängige Register in einem einzigen Befehl ermöglicht, der in einem Taktzyklus ausgeführt wird.Die resultierende Architektur ist Code-effizienter und erzielt gleichzeitig um ein Vielfaches schnellere Durchsätze als herkömmliche Einzelakkumulator- oder CISC-basierte Mikrocontroller.Die XMEGA C3-Geräte bieten die folgenden Funktionen: im System programmierbarer Flash mit Read-While-Write-Fähigkeiten;internes EEPROM und SRAM;Vierkanal-Ereignissystem und programmierbarer Multilevel-Interrupt-Controller, 50 Allzweck-I/O-Leitungen, 16-Bit-Echtzeitzähler (RTC);fünf 16-Bit-Timer/Zähler mit Vergleichs- und PWM-Kanälen;drei USARTs;zwei serielle Zweidrahtschnittstellen (TWIs);eine USB 2.0-Schnittstelle mit voller Geschwindigkeit;zwei serielle Peripherieschnittstellen (SPIs);ein 12-Bit-ADC mit sechzehn Kanälen und programmierbarer Verstärkung;zwei analoge Komparatoren (ACs) mit Fenstermodus;programmierbarer Watchdog-Timer mit separatem internen Oszillator;genaue interne Oszillatoren mit PLL und Prescaler;und programmierbare Brown-Out-Erkennung.Mit dem Program and Debug Interface (PDI) steht eine schnelle, zweipolige Schnittstelle zum Programmieren und Debuggen zur Verfügung.Die XMEGA C3-Geräte verfügen über fünf per Software wählbare Energiesparmodi.Der Leerlaufmodus stoppt die CPU, während der SRAM, das Ereignissystem, der Interrupt-Controller und alle Peripheriegeräte weiter funktionieren.Der Power-Down-Modus speichert den SRAM- und Registerinhalt, stoppt jedoch die Oszillatoren und deaktiviert alle anderen Funktionen bis zum nächsten TWI, USB-Resume oder Pin-Change-Interrupt oder Reset.Im Energiesparmodus läuft der asynchrone Echtzeitzähler weiter, sodass die Anwendung eine Timer-Basis aufrechterhalten kann, während der Rest des Geräts schläft.Im Standby-Modus läuft der externe Quarzoszillator weiter, während der Rest des Geräts schläft.Dies ermöglicht ein sehr schnelles Hochfahren vom externen Quarz, kombiniert mit einem geringen Stromverbrauch.Im erweiterten Standby-Modus laufen sowohl der Hauptoszillator als auch der asynchrone Timer weiter.Um den Stromverbrauch weiter zu reduzieren, kann der Peripherietakt für jedes einzelne Peripheriegerät optional im aktiven Modus und im Idle-Sleep-Modus gestoppt werden.